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Die Lebensblüte hat ihren Ursprung in der Homöopathieschule „Homöopathie-Zentrum-Hannover“. Wir bieten daher neben unserer Homöopathieausbildung und dem Meisterkurs traditionell vielfältige Weiterbildung in Klassischer und Prozessorientierter Homöopathie unter dem Titel „Homöopathische Stunden“ an.
Diese Seminare richten sich an homöopathisch arbeitende Kolleg:innen ebenso wie an unsere Homöopathieschüler:innen.
Die Themen der Weiterbildung „Homöopathische Stunden“ wechseln von Jahr zu Jahr, und es kommen immer wieder neue hinzu.
Unsere Vorträge runden wir zum Teil durch Aufstellungen und Meditationen ab, denn Homöopathie ist eine lebendige Therapieform, die etwas mit uns zu tun hat und uns berührt.
Das Wiederfinden der Homöopathie in unserem Alltagsleben macht den Unterricht spannend und belebend.
Neben den Homöopathie-Fortbildungen mit Patientenbezug bieten wir die Reihe „Homöopathie in mir“ an, in der es ausschließlich um homöopathische Eigenarbeit geht. Hier werden immer wieder neue Themen bearbeitet.
Bei den Seminaren „Rendezvous mit...“ sind Forscherin und Forscher in uns gefragt. Das jeweilige Mittel wird in einer C30 verrieben, um damit persönlich in Resonanz zu treten. Nachmittags stellen wir das Mittel gemeinsam auf.
Es fällt uns leicht, die oben genannten Mittel zu erkennen, wenn es sich um das bekanntere Geschlecht handelt. Bei der anderen Seite wird es schon schwieriger.
Arsen- und Lycopodiumfrauen präsentieren sich in der Praxis deutlich anders als das männliche Pendant. Pulsatilla- und Sepiamänner entsprechen nicht dem typischen Mittelprofil. Manchmal sind es z.B. akute Verordnungen, die überraschend einen chronischen Fall in Richtung Heilung bringen. Und dann werden wir hellhörig!
Neben den Vorträgen werden Fälle bearbeitet, um die Wahrnehmung für diese Patient:innen zu schärfen.
Begleiten Sie mich auf eine ungewöhnliche Entdeckungstour!
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Natrium muriaticum - Archetyp des Selbstwertes
Getreu dem Motto der Reihe ‚Homöopathie in mir' geht es um die Eigen-Therapie: Stehen bleiben, sich herumdrehen, sich selbst anschauen und sich aushalten.
Trancen und das Aufsuchen von imaginären Heilräumen erleichtern uns die ‚Innenansicht'. Dazu bei trägt auch der Austausch in der Gruppe. Am Nachmittag machen wir eine Arzneimittelentwicklungsaufstellung zu Natrium muriaticum.
Nachdem wir uns in den vergangenen Jahren mit der Angst vor unseren Gefühlen beschäftigt haben und der Fokus auf die Unfähigkeit, unsere Bedürfnisse wahrzunehmen und zu artikulieren, gerichtet war, wird jetzt der Blick auf unser Urvertrauen und auf die Erfahrung „Ich werde bedingungslos geliebt!“ gelenkt.
Dieser Tag hat ausschließlich mit Eigenarbeit zu tun. Wir machen u.a. Trancen und eine Arzneimittelentwicklungsaufstellung.
Voraussetzung ist die fundierte Kenntnis des prozessorientierten Arzneimittelbilds „Lac humanum“!
In den Arzneimittelbildern der Homöopathie fristen die verschiedenen Kindertypen oft nur ein „Schatten-da-sein“.
Kinder reagieren auf homöopathische Mittel jedoch viel direkter als Erwachsene. Deshalb macht gerade das Arbeiten mit Kindern sehr viel Freude und ist zutiefst befriedigend. Damit das Erkennen der Mittelbilder bei Kindern leichter fällt, werden Lycopodium und Sulphur sowie Sepia und Phosphor differenziert.
Das Vorgehen bei der Anamnese von Kindern wird als bekannt vorausgesetzt.
Kinder sind auf der einen Seite viel einfacher als Erwachsene zu erkennen, aber auf der anderen auch viel schwerer: Durch die noch nicht so „verkopften“ Anschauungen der Kinder ist ein direkter Blick auf die Arzneimittel möglich. Andererseits haben sich die Symptome noch nicht so deutlich ausgeprägt wie bei Erwachsenen.
Heute geht es um die „ruhigen Kinder“ und deshalb werden Arsen und Carcinosinum, Calcium und Silicea vergleichend gegenüber gestellt.
Magnesiummittel können eine gute Hilfe sein, wenn unsere anderen "Krampfmittel", wie z.B. Nux vomica, versagen. Der Bogen dieser Familie zieht sich von "Der Jagd nach dem ewigen Glück" bis hin zum "Frieden stiften". Was machen wir, wenn wir unseren Schutz durch Aggression verloren haben?
Bei einigen ist die Pubertät stürmisch, fordernd und nur schwer zu ertragen, beim anderen ist von Hormonumstellung und neuen Gedanken und Wegen gar nichts zu spüren.
Wie verhalten sich
in der Sturm- und Drang-Zeit der Pubertät?
Pubertät: Bei den einen gestaltet sich der Wechsel zum „Erwachsen werden“ schwierig. Bei anderen verläuft die Pubertät fast unbemerkt. Entweder, weil die/der Jugendliche schon immer so ICH-betont war oder weil sich an den psychischen Befindlichkeiten geringe oder gar keine Änderungen ergeben.
Unter diesen Gesichtspunkten werden in dieser Homöopathie-Fortbildung weitere Mittel, die häufig in der Pubertät benötigt werden, vorgestellt. Wie verhalten sich
und welche Herausforderungen ergeben sich für die Eltern?
Zum Abschluss werden wir die Mittel zueinander in „geschwisterliche“ Beziehung setzen.Es gibt schließlich nicht nur Einzelkinder...